Für komplexe dreidimensionale geometrische Formen Metallteile
MIM-Prozess kann jährliche Produktion von Tausenden bis Millionen erreichen, aber da MIM-Prozess die Verwendung von Formen erfordert, wird MIM-Prozess normalerweise nicht für Teile mit kleiner Produktion verwendet. Im Allgemeinen hat MIM-Prozess mehr Vorteile für Produkte mit jährlicher Produktion von 20.000 oder mehr, während für Produkte mit jährlicher Produktion unter 20.000 die Investition der Formkosten bewertet werden muss. Pulverspritzguss ist ein Prozess, bei dem der Rohstoff durch eine Spritzgießmaschine in eine Form gefüllt wird, die Kunststoffprodukten ähnlich ist, sodass komplexe Formen wie traditionelle Kunststoffprodukte entworfen werden können. Wenn die Teile Löcher, Nuten, Rippen, Bosse und andere offensichtliche Merkmale haben, wird der MIM-Prozess wertvoller.
Warum Powder Metal Metallurgie?
Das Pulvermetallurgieverfahren bietet eine Vielzahl von Vorteilen gegenüber konkurrierenden Metallbearbeitungstechnologien. All dies führt zu einer einheitlichen Bauteilverteilung für verbesserte Produktqualität, Form- und Materialflexibilität, Anwendungsvielfalt und Wirtschaftlichkeit.
Metallspritzguss (MIM) hat sich zu einem wichtigen Bestandteil der Pulvermetallurgie entwickelt und ist in den letzten Jahren stetig gewachsen. MIM kann automatisch und in großen Stückzahlen kleine Präzisionsgrößen, dreidimensionale komplexe Bauteile herstellen. Dieser Prozess reduziert die komplexen Verfahren und Kosten der traditionellen Metallverarbeitung erheblich und macht sie in bestimmten industriellen Anwendungen wettbewerbsfähig. MIM ist jetzt weit verbreitet in den Bereichen Maschinen, Elektronik, Automobile, Uhren, Optoelektronik, Waffen, medizinische Geräte und mehr.
Wird das Metall während des Spritzprozesses der MIM-Teile in Form geschmolzen?
Nein. Während des Injektionsprozesses wird nur das Bindemittel geschmolzen, damit die Metallpulver wie flüssiges Material fließen. Beim Abkühlen erstarren die Bindemittel und geben dem Teil Festigkeit für die Handhabung, die ' Grüner Teil'. Und Grünteil muss anschließend gesintert werden, was hohe Dichte und erforderliche mechanische Eigenschaften erhalten kann. Wir nennen es ' Brwon part'.
Was ist der Unterschied zwischen MIM-Verfahren und konventionellem PM-Teileprozess?
3. Was ist der Unterschied zwischen MIM-Prozess und konventionellem PM-Teileprozess?
Konventionelle PM verwendet hohen, einaxial aufgebrachten Druck auf grobe Metallpulver in einem Werkzeugsatz, um mäßig komplexe Bauteile herzustellen. Typischerweise wird während des Sinterprozesses keine weitere Verdichtung erzielt. Dichten, die durch diese Methode erreicht werden, liegen typischerweise im Bereich von 80-90% der Theorie, die die physikalischen Eigenschaften begrenzen, die für die gegebene Legierung erreicht werden können. MIM-Teile sind aufgrund der Flexibilität des Spritzgießprozesses in ihrer Formkomplexität nicht eingeschränkt. Die verwendeten feinen Metallpulver kombinieren sich mit höheren Sintertemperaturen, um MIM eine nahezu volle Dichte im Endprodukt etwa bei 99%. Es ermöglicht MIM-Teilen, ähnliche Eigenschaften wie gegebene Legierung zu haben.
Schrumpfen die Metallspritzgussteile beim Entfernen von Bindemitteln?
4. Schrumpfen die Metallspritzgussteile beim Entfernen von Bindemitteln?
Nein, die Größe der Metallspritzteile wird beim Entbindern nicht verändert. Um jedoch nahezu volle Dichte zu erreichen, wird das Teil im Sinterprozess einer Größenänderung von bis zu 20% unterzogen.
Warum sind Pulvermetallurgieteile generell kleiner?
Das wichtigste Merkmal von Pulvermetallurgieprodukten ist die Härte, und wenn die Härte zu groß ist, reicht die Zähigkeit des Materials nicht aus. Wenn die Größe des Teils sehr groß ist, muss es eine starke Zähigkeit und Zugfestigkeit haben, was ein Nachteil ist, dass spröde Materialien nicht haben, so dass gesinterte geformte Pulvermetallurgieteile oder Werkzeuge nicht groß sind.
Ist die Pulvermetallurgie umweltfreundlich?
Das Pulvermetallurgieverfahren ist umweltfreundlich. Es ist weithin als grüne und nachhaltige Fertigungstechnologie anerkannt. Die Herstellung von Pulvermetallurgieteilen erfordert minimale Abfallerzeugung, niedrigen Energieverbrauch und reduzierte Emissionen im Vergleich zu herkömmlichen Herstellungsverfahren. Darüber hinaus tragen die Verwendung von recycelten Materialien und die Möglichkeit, netznahe Formteile herzustellen, zur Ressourcenschonung bei. Insgesamt gilt die Pulvermetallurgie als umweltfreundliches Verfahren.
Vorteile des Pulvermetallurgieverfahrens
Minimiert die Bearbeitung durch Herstellung von Teilen in oder in der Nähe von Endabmessungen
Minimiert Ausschussverluste durch typischerweise mehr als 97% des Ausgangsrohstoffs im fertigen Teil
Ermöglicht eine Vielzahl von Legierungssystemen
Erzeugt gute Oberflächengüte
Bietet Materialien, die für erhöhte Festigkeit oder erhöhte Verschleißfestigkeit wärmebehandelt werden können
Bietet kontrollierte Porosität für Selbstschmierung oder Filtration
Erleichtert die Herstellung komplexer oder einzigartiger Formen, die mit anderen Metallbearbeitungsverfahren unpraktisch oder unmöglich wären
Geeignet für mittlere bis hohe Stückzahlen in der Bauteilfertigung
Bietet langfristige Leistungszuverlässigkeit in kritischen Anwendungen
Ist kostengünstig
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